Aber auch andere Belastungen, z.B. durch Umweltgifte, Allergien und Unverträglichkeiten, Stress und Überbelastung können eine Störung der harmonischen Abläufe der Körperfunktionen auslösen. Daher versucht die Osteopathie nicht nur einzelne Symptome zu behandeln, sondern das Zusammenspiel der funktionellen Strukturen in Bezug auf die auftretenden Symptome zu verstehen und zu behandeln. Dazu nötig ist eine ausführliche Erhebung der Beschwerden und der Vorgeschichte (sog. Anamnese) sowie eine eingehende Untersuchung, wobei durch das erspürende Tasten mit den Fingern und den Händen eine etwaige eingeschränkte Beweglichkeit der inneren Organe, Verspannungen und Beweglichkeitsverluste bei Muskeln, Gelenken und im Bindegewebe entdeckt.

Osteopathie bei Frauen
Bei Frauen kommt es häufig durch das Zusammenspiel von Nervensystem und hormonellen System zu Störungen.
Symptome:
  • Menstruationsbeschwerden
  • Unterleibsschmerzen, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen (Lumbalgien, Ischialgien)
  • Zystenbildung
  • Schwangerschaftsbegleitung
  • Geburtsvorbereitung, Geburtsnachsorge
  • Beschwerden nach Operationen, zum Beispiel durch Vernarbungen
  • Organsenkungen, die sich u.a. in Inkontinenzbeschwerden äußern können
  • Kopfschmerzen, Migräne
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